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Das Malen mit leuchtenden Farben ist ein Grundbedürfnis von Alexandra Weidmann. Der Erzeugung der Illusion von Bewegung gilt ihr vorrangiges malerisches Interesse. Von der Kunstauffassung lassen sich ihre Bilder mit dem Begriff der abstrakten Gegenständlichkeit beschreiben. "Gerade weil ich mich als in meiner Zeit verhaftete Künstlerin verstehe, nehme ich Ideen aus der Kunstgeschichte auf, mache sie mir zu eigen und entwickle sie in diesem Sinne weiter".

In letzter Zeit beschäftigte sich Alexandra Weidmann auch mit Landschaften, mit Fotos der Fotografin Marie Goslich und mit Fußball in sehr weitem Sinn. Die Besprechung der Ausstellung "Kampf - Sieg - Niederlage" in Werder (Havel) vom Journalisten Gerold Paul in den Potsdamer Neueste Nachrichten gibt die Intention von Alexandra Weidmann treffend wieder.

Die Gemälde von Alexandra Weidmann sind in Öl auf schwerer, nicht allzu feiner Leinwand ausgeführt. Sie grundiert die Leinwände mit einem Kreidegrund, so daß die meist lasierend aufgetragenen Farben entsprechend leuchten. Die von Alexandra Weidmann verwendeten Farben sind überwiegend kräftig, stark kontrastierend und verfremdet - sie geben ihre subjektive Empfindung der Realität wieder.

Die Leuchtkraft ihrer Farben erzielt Alexandra Weidmann indem sie die Farben mischt durch Übereinanderlegen unterschiedlicher Farbschichten und nicht durch das Anmischen der gewünschten Farbe auf der Palette.

Zusätzliche Informationen zu den Bildern, aber auch zu Werdegang und Ausstellungen finden Sie auch auf der Homepage von Alexandra Weidmann.

Folgen Sie nun der Einladung von Alexandra Weidmann und genießen Sie in einer DiaShow ihre faszinierende Interpretation der Realität.